PIPE - Projekt-in-Projekt-Erfahrung

Innovatives Lehr/Lernkonzept zum nahtlosen Lernen am Übergang zwischen Hochschule und Beruf @Rainer Mueller und @Ralf Schimkat / Hochschule Konstanz

PIPE als Methodologie für ein studierendenzentriertes und praxisrelevantes Lehren und Lernen

01 - Den Kern in PIPE ( Essenz) machen offene Problemstellungen (Projektdomäne) und die inhärente Integration von Industriepartnern aus. Industriepartner sind über das gesamte Semester hinweg in Form verschiedener ausgeübter Rollen (Rollenkonzept) aktiver Bestandteil einer Lehrveranstaltung und beoten damit die Praxisrelevanz der Lehrinhalte.

02 - Auf der Ebene der Methoden können eine Vielzahl etablierter Methoden und Praktiken eingesetzt werden: So werden in PIPE typischerweise die Lehrinhalte in festen Zeitintervallen (timeboxed Iterationen / Lernsprints) und inhaltlich aufeinander vertiefend (iterativ inkrementell) thematisiert. Zwischen den Iterationen erhalten die Studierenden systematisches und vor allem zeitnahes Feedback zu den erlangten Kompetenzen. Dafür werden unterschiedliche Kommunikations- bzw. Feedbackvarianten eingesetzt.

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03 - In der Organisation einer Lehrveranstaltung unterstützt PIPE verschiedene Szenarien: Neben einer klassischen Vorlesung in Präsenz werden auch virtuelle Teams im Rahmen des Anwendungsprojekts unterstützt. Lernen findet so entkoppelter von Raum und Zeit statt: Lernräume sind analog und digitalisiert, Lernzeiten sind nicht an feste Lehrverstaltungstermine gebunden (örtliche und zeitliche Asynchronität). So wird u.a. individualisiertes Lernenfür die Studierenden durch PIPE unterstützt.

01 - Essenz - Projektdomäne

Projektbasiertes Lernen

Projektbasiertes Lernen (PBL) bietet einen ganzheitlichen Lernansatz in der Hochschullehre, der die Studierenden auf die Anforderungen der modernen, stark vernetzten Arbeitswelt gut vorbereitet. PBL in PIPE betont die Bedeutung von aktiver Beteiligung im Rahmen des Lernprozesses, kritischem Denken und Anwendung von Wissen in (wirklich) realen Kontexten.

Die Aufgabenstellungen für Projekte in PIPE kommen direkt von den beteiligten Industriepartnern (u.a. Startups, NGOs, mittelständische Unternehmen, ...).

Welche Vorteile hat PBL für den Lernerfolg der Studierenden in PIPE?

  • Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Durch die Arbeit an offenen und oft unstrukturierten Projekten lernen die Studierenden, flexibel zu sein und sich an veränderte Bedingungen anzupassen.
  • Tiefgreifendes Verständnis: PBL fördert ein tieferes Verständnis des Lernstoffs, da die Studierenden aktiv mit dem Lernmaterial arbeiten und es in realen Kontexten anwenden.
  • Förderung von kritischem Denken: Durch die Auseinandersetzung mit komplexen Problemen entwickeln die Studierenden ihre Fähigkeiten im kritischen Denken und in der Problemlösung.
  • Interdisziplinäres Lernen: PBL ermöglicht es den Studierenden, Verbindungen zwischen verschiedenen Fachgebieten herzustellen und so ein interdisziplinäres Wissen aufzubauen.
  • Eigenverantwortliches Lernen: Die Lernenden übernehmen mehr Verantwortung für ihren eigenen Lernprozess, was ihre Selbstmotivation und ihr Engagement erhöht.
  • Förderung von Teamarbeit: PBL betont die Bedeutung von Teamarbeit und Kollaboration, wodurch die Studierenden wichtige soziale Kompetenzen entwickeln.
  • Anwendung im realen Leben: Die im Rahmen von PBL erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten sind oft direkt im realen Leben anwendbar, was den Lernenden zeigt, wie relevant und wertvoll ihr Lernen ist.
  • Förderung von Kommunikationsfähigkeiten: Die Präsentation von Projektergebnissen und die Kommunikation innerhalb des Teams fördern die mündlichen und schriftlichen Kommunikationsfähigkeiten der Lernenden.

01 - Essenz - Industriepartner


Nahtloses Lernen am Übergang zwischen Studium und Beruf

Industriepartner (IP) mit realen und relevanten Projektfragestellungen aus ihrem Berufsumfeld unterstreichen die Praxisrelevanz der Lehrinhalte. Industriepartner sind über das gesamte Semester hinweg ein integraler Bestandteil der Lehrveranstaltungen in PIPE.

  • Industriepartner sind mitverantwortlich für praxisrelevante Aufgabenstellungen in PIPE (u.a. Softwarelösungen für E-Mobility Startups, Open Source Projekte).
  • IP schlüpfen in den Lernsprints in verschiedene Projekt-Rollen (u.a. Auftraggeber, Endanwender, Fachexperte) und trainieren auf authentische Art und Weise die Methoden- und Fachkompetenen der Studierenden.
  • Die Präsenz der IPs im Rahmen der Lehrveranstaltungen wird schrittweise erhöht - von einer zunächst reinen virtuellen Präsenz in den digitalen Kommunikationsmedien, über eine reale Präsenz in den relevanten Projektmeetings (u.a. Scrum Sprint Planning, Sprint Review) an der Hochschule bis hin zu Exkursionen und Workshops in den beteiligten Unternehmen vor Ort (wechselnde Lernorte).

02 - Methode - iterativ inkrementell


Feste Iterationen (Sprints) und inkrementelle Gestaltung der Lerninhalte

Ein Semester wird in mehrere gleichlang andauernde Iterationen unterteilt. Die Lehr- und Lernziele der Iterationen sind inkrementell aufeinander abgestimmt.

  • Ein Semester wird in mehrere gleichlange (timeboxed) Mini-Semester (Iterationen, Sprints) unterteilt. Am Ende eines Mini-Semester erhalten die Studierenden frühzeitiges Feedback zu den aktuellen Lernständen (Retrospektiven) und eine summative Bewertung für das aktuelle Mini-Semester.
  • Durch die klar definierten Mini-Semester sind die Studierenden frühzeitig aktiv und mit planbaren Aufwand im Lernprozess.
  • Die Lehr- und Lerninhalte sind inkrementell aufeinander aufgebaut, so dass die Studierenden frühzeitig - und nicht erst am Ende des Semesters - einen Überblick über den gesamten Lehrstoff erhalten.

02 - Methode - Rollenkonzept

Multiple Rollen für alle Beteiligten

Studierende, Dozierende und Industriepartner sind Teil eines vielfältigen Rollenkonzepts.

Das Rollenkonzept in PIPE macht die Praxisphasen in den Lernsprints (Iterationen) authentisch, abwechslungsreich und nachhaltig.

  • Lehrende sind in den Theoriephasen vorrangig als Dozierende tätig. In den Praxisphasen agieren sie als (Lern)Coaches für die Studierende und sind permanenter Ansprechpartner und Feedbackgeber für Studierende.
  • Studierende haben die Möglichkeit selbstbestimmt in unterschiedlichen Anwendungsrollen (Scrum Master, Developer, Kunde, ...) während der Praxisphasen zu schlüpfen. Die Praxisphasen sind für sie ein konstruktives Experimentierfeld für den Erwerb neuer oder der Festigung bestehender Kompetenzen.
  • Industriepartner fungieren als Auftraggeber und Fachpexerten während der Praxisphasen und vernmitteln dadurch authentisch die Relevanz der Aufgabenstellungen. In den Retrospektiven der Projektteams übernehmen sie auch die Rolle eines Coaches und geben den Studierenden-Teams wertvolles Feedback.

02 - Methode - Theorie/Praxis

Jedes Mini-Semester besteht aus einer Theorie- und unmittelbaren Praxisphase

Theorie und Praxis sind nahtlos und bidirektional verbunden.

  • Unmittelbar (nahtlos) im Anschluss an die Theorie (Dauer ca. 2 Wochen) erfolgt eine Praxisphase (Dauer ca. 2-3 Wochen), in welcher die theoretisch vermittelten Fachkenntnisse praxisorientiert ausprobiert und trainiert werden.
  • Die erworbenen Kompetenzen aus der Praxisphase dienen dann als Input für die Gestaltung der nächten Theorie-phase im direkt darauffolgenden Mini-Semester. Dadurch sind Theorie und Praxis in beiden Richtungen miteinander "verbunden" ( bidirektional ).
  • An jedem Übergang erhalten die Studierenden (und die Dozierenden) mündliches und schriftliches Feedback zu aktuellen Lernständen - sowohl auf individueller Ebene der Projektteilnehmer als auch auf Gruppenebene der Projekttteams (Sprint Retrospektiven).

Was sagen Studierende zu PIPE

"Bei der AUME-Veranstaltung hat mir besonders der abwechslungsreiche Charakter gefallen: Es gibt drei zweiwöchige Sprints, in denen das (Scrum-)Team/die Teams selbstorganisiert ein Produkt entwickeln. Durch die Industriepartner und wechselnde Rollen haben wir einen etwas anderen, sehr realitätsnahen Einblick in die Themengebiete bekommen, wodurch sich AUME von anderen Veranstaltungen unterscheidet. In den Wochen dazwischen bekommt der Kurs dann begleitend theoretisches Wissen vermittelt, welches wiederum im nächsten Sprint direkt angewendet werden kann. Durch die hohe Eigenständigkeit, aber auch das regelmäßige Feedback der Dozenten konnte ich viel lernen und das Gelernte reflektieren."
- Svenja Armbrust, BIT - Business Information Technology, Teilnehmerin im WS 21/22.
"Die Lehrveranstaltung AUME ist eine einzigartige Möglichkeit die eigenen kommunikativen Fähigkeiten in einem praxisnahen Software-Entwicklungsprojekt mit Industriepartnern auszubauen. Durch die agile Entwicklung in heterogenen Teams kann die mobile Kommunikation unter realitätsnahen Bedingungen erlebt werden. Dies sind vor allem auch für BIT-Masterstudierende, den Quereinsteigern im Bereich der Informatik, sehr wertvolle Erfahrungen. Geschätzt habe ich das konstruktive Feedback während des gesamten Semesters."
- Judith Ege, BIT, Teilnehmerin von WS 21/22.
"Ein sehr außergewöhnlicher Kurs mit Fokus auf die persönliche Weiterentwicklung durch individuelle Feedback-Sessions. Als Team arbeitet man an einem spannenden Projekt, welches anschließend auch tatsächlichen, praktischen Nutzen findet. Zur Seite stehen dabei großartige Industriepartner aus der Region."
- Robin Genz, MSI, Teilnehmer im WS 21/22
"Die Veranstaltung AUME ist keine klassische Vorlesung, es wird als Team ein Softwareprojekt in einer realistischer Umgebung durchgeführt. Das Arbeiten in Scrum wird dabei praktisch erlernt und vertieft. Jeder Student hat die Gelegenheit in die Rolle Product Owner, Scrum Master sowie Entwickler zu tauchen und bekommt individuelles Feedback bzw. Tipps zur Umsetzung. Auch wenn der Zeitaufwand während den Sprints verhältnismäßig höher ist, ist das die Zeit, in der viele wertvolle Erfahrungen gesammelt werden. Ich würde diese Veranstaltung definitiv erneut wählen."
- Benedikt Kolb, MSI - Master of Science Software Engineering, Teilnehmer im WS 22/23.
"Im Zentrum von AUME steht das Projekt-In-Projekt-Konzept, welches in drei ereignisreichen Sprints viel Freiraum für eigene Entfaltung gibt. Durch die Flexibilität in der Rollenzuweisung kann man sich in die individuell relevanten Jobpositionen begeben (Entwickler, Product-Owner, Scrum-Master) und auch die asynchrone Zusammenarbeit bereitet einen gut auf die Zukunft des neuen Arbeitens vor. In dieser Veranstaltung wird SCRUM nicht nur frontal gelehrt, sondern anhand des agilen Projekts am eigenen Leib erfahren. Man sollte allerdings den Sprung ins kalte Wasser nicht scheuen und wird sich gelegentlich vergebens nach vorgefertigten Rahmenbedingungen umschauen. Bemerkenswert sind die individuellen Feedbacks und Coachings der Professoren, die den Erfolg des Projekts und die persönliche Weiterentwicklung steigern."
- Sascha Villing, MSI, Teilnehmer im WS 22/23.

Feedback-Auswertungen

Clusteranalysen

Feedback zwischen Dozierenden und Teilnehmenden

Bei dieser Analyse werden die Teilnehmenden im Rahmen jeder individuellen Feedback-Session nach den ersten 4 positiven oder negativen Aspekten befragt, die ihnen zu der Veranstaltung ad-hoc (ohne nachzudenken) einfallen. Da die Befragung im Rahmen der sehr offenen Atmosphäre einer bidirektionalen Feedback-Session abläuft (beide geben Feedback, Teilnehmende und Dozierende), ist davon auszugehen, dass die Teilnehmenden sehr authentisch antworten und tatsächlich die ihnen wichtigsten Aspekte nennen. Dies wird dadurch untermauert, dass teilweise sehr individuelle Aspekte, positiv wie negativ, genannt werden.

Die so erfassten Daten werden "geclustert" und nach Häufigkeiten absteigend sortiert, um einen möglichst realistischen Eindruck der Meinung der Teilnehmenden zu der Veranstaltung zu bekommen: Link auf PDF Dokument der Cluster-Analyse

Glossar

Begrifflichkeiten zu PIPE

Veranstaltung, Praxispartner, Dozierende, Teilnehmende

  • Veranstaltung. Eine Veranstaltung ist eine Lehr- oder Weiterbildungsveranstaltung, die nach der PIPE-Methodologie durchgeführt wird. Synonyme Ohne klaren Kontext wird die Veranstaltung auch als PIPE-Veranstaltung bezeichnet. Wenn die Menge aller nach PIPE durchgeführten Lehrveranstaltung als Klasse betrachtet wird, dann kann eine Veranstaltung auch als PIPE-Instanz bezeichnet werden.
  • Praxispartner. Alle Beteiligten einer Veranstaltung mit einer aus der Praxis stammenden Herkunft, bilden die Persongruppe der Praxispartner in PIPE. Kontextinformation: In PIPE ist die Beteiligung von Unternehmen oder Institutionen aus der Praxis, also der Praxispartner, obligatorisch. Die *Praxispartner* sind eines der drei essentiellen (also wichtigsten) [[Konzepte]] in der PIPE-Methodologie.
  • Dozierende. Alle Beteiligten einer Veranstaltung mit einer lehrenden Intention bilden die Personengruppe der Dozierenden in PIPE. Synonyme - Handelt es sich um eine Veranstaltung an einer Hochschule, dann können Dozierende auch als Professor:innen bezeichnet werden. Eine Alternative ist der Begriff Lehrende, wenn der Gegensatz zum "Lernen" oder den "Lernenden" hervorgehoben werden soll.
  • Teilnehmende. Alle Beteiligten einer Veranstaltung mit einer lernenden Intention bilden die Personengruppe der Teilnehmenden in PIPE. Synonyme - Handelt es sich um eine Veranstaltung an einer Hochschule, dann können Teilnehmende auch als Studierende bezeichnet werden. Eine Alternative ist der Begriff Lernende, wenn der Gegensatz zum "Lehren" oder den "Lehrenden" hervorgehoben werden soll.
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Publikationen im Zusammenhang mit PIPE

  • Mueller, Rainer and Schimkat, Ralf-Dieter and Huff, Simon and Lang, Michael, Projekt im Projekt: Agiles Vorgehen, Kommunizieren und Lernen, in Seamless Learning: Grenz- und kontextübergreifendes Lehren und Lernen in der Bodenseeregion, Editor - Dilger, Bernadette and Erlemann, Jennifer and Müller, Claude and Rapp, Christian, Seiten 65-92, Januar 2022, Springer Fachmedien Wiesbaden.
  • Christian Rapp, Bernadette Dilger, Luci Gommers, Andreas Butz, Simon Huff, Michael Lang, Rainer Mueller, R.-D. Schimkat, Hinführung und Rahmenbedingungen für die Entwicklung eines toolbasierten Beratungsansatzes für Seamless Learning Konzeptionen, in Seamless Learning: Grenz- und kontextübergreifendes Lehren und Lernen in der Bodenseeregion, Editor - Dilger, Bernadette and Erlemann, Jennifer and Müller, Claude and Rapp, Christian, Seiten 1-34, Januar 2022, Springer Fachmedien Wiesbaden.
  • Ralf Schimkat, Rainer Mueller, Simon Huff, Tobias Keh, Michael Lang, Georg Mohr und Marco Trippel, Praxisrelevantes, agiles Lehren an Hochschulen mit integrativer Einbindung von Unternehmen - Nahtloser Übergang in Lehrveranstaltungen zwischen Hochschulen und Unternehmen, in C. Müller Werder, J. Erlemann (Hrsg.) Seamless Learning - lebenslanges, durchgängiges Lernen ermöglichen, 2020, Medien in der Wissenschaft, Band 77.
  • Simon Huff, Tobias Keh, Michael Lang, Georg Mohr, Marco Trippel, Rainer Mueller und Ralf Schimkat, Seamless-Learning-Plattform - Digitale Unterstützung der Lehrenden bei der Konzipierung, Entwicklung, Erstellung von und der Suche nach Lehr-/Lernkonzepten, in C. Müller Werder, J. Erlemann (Hrsg.) Seamless Learning - lebenslanges, durchgängiges Lernen ermöglichen, 2020, Medien in der Wissenschaft, Band 77.
  • Bernadette Dilger, Luci Gommers, Christian Rapp, Marco Trippel, Andreas Butz, Simon Huff, Rainer Mueller & Ralf Schimkat, Seamless Learning als Ansatz zum Umgang mit flexiblem Lehren und Lernen : Erfahrungsbericht aus dem Seamless Learning Lab, Zeitschrift für Hochschulentwicklung, Band 14(3), Seiten 361 - 376, Verlag Österreichische Gesellschaft für Hochschuldidaktik, 2019.
  • Mueller, R. & Schimkat, R. (2017). Affective Agile Project Management: An Embodiment of Seamless Learning. In J. Dron & S. Mishra (Eds.), Proceedings of E-Learn: World Conference on E-Learning in Corporate, Government, Healthcare, and Higher Education (pp. 410-415). Vancouver, British Columbia, Canada: Association for the Advancement of Computing in Education (AACE).
  • Rapp, C., Dilger, B., Schimkat, R. & Mueller, R., (2017). Seamless Learning in Lake Constance Region. In: Igel, C., Ullrich, C. & , . (Hrsg.), Bildungsraeume 2017. Gesellschaft fuer Informatik, Bonn. (S. 275-376).

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